...unnuf!

- Kloster Maulbronn –

 

Mitte November fand unser traditioneller Helferausflug statt, diesmal im und um das Weltkulturerbe Kloster Maulbronn. Am Nachmittag trafen sich über 30 Mitglieder und deren Partner im Klosterhof beim „Eselstall“. Dies ist eine für den Abend gemietete rustikale Hütte, wo schon mal bis zum Abmarsch der eine oder andere Glühwein verkostet wurde. Es  ging dann gleich los zu einem gemütlichen Spaziergang oberhalb von Maulbronn. Dabei konnten wir in der herrlichen Nachmittagssonne sogar die Aussicht auf die fliegerisch interessanten Weinberge von Diefenbach genießen. Mit der Dämmerung fanden wir uns wieder im Eselstall ein. Von dort aus ging es dann zur ausgiebigen Führung durch das Kloster, das im 12. Jahrhundert aus einem Zisterzienserorden entstand. Die dunklen und kalten Gemäuer ließen mit den anschaulichen Ausführungen der Klosterführerin eine Ahnung aufkommen, unter welchen Umständen man hier im Mittelalter lebte. Eine unerwartete Wärme erstrahlte gegen Ende der Führung durch die Klosterhallen, als unser Rüdi im Stile eines Opernsängers ein Lied zum Besten gab. Wahrlich ein Talent in unseren Reihen. Zum Abschluss der Führung zeigte ein kurzer Besuch im sogenannten Fruchtkasten in Wort und Bild die Entwicklung des Klosters. Mit Kulturwissen gespickt ging es dann zum gemütlichen Teil in den Eselstall zurück. Hier hatten die Organisatoren ein zünftiges Essen rund um das lodernde Kaminfeuer vorbereitet. Es folgte ein sehr geselliger Abend, der allen in schöner Erinnerung bleiben wird.

Es bleibt nicht aus, den Organisatoren rund um Vorstand Franz für diesen Tag zu danken. Der gelungene Helferausflug war wieder ein hervorragendes Dankeschön des Vereins an die Mitglieder und Freunde des Gleitschirmclub Kraichtal.

Unser Fliegerfest im Schleppgelände Oberacker wurde wieder mit dem bewährten K_Rundbrief_H eingeläutet, so konnte sich jeder auf seine Aufgabe vorbereiten.

Das große Zelt hat Andi mit einem altersschwachen LKW auf das Gelände transportiert. Die Steigung zum Startplatz hat der Kupplung den Rest gegeben, wir haben dann den ersten Stau in der Geschichte auf dem Feldweg verursacht und durch eine spektakuläre Bergungsaktion wieder aufgelöst. http://www.youtube.com/watch?v=ulxxqcd9cxg&feature=youtu.be

 

Am Freitagabend haben wir die Zelte gestellt wobei wieder die alljährliche Bemerkung kam:

„Wir müssen dieses Jahr unbedingt die Markierung auf dem Feldweg machen, damit die Raterei über den Standort des Zeltes aufhört!“ Ihr wisst es…. wir haben`s wieder nicht gemacht. Aber, Frauke hat ein Luftbild vom Aufbau gemacht, demnach werden wir einen Aufbauplan mit Entfernung zum Windsack-Mast erstellen.

 

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